Hubert Faßnacht gehörte von 1972 bis 1986 dem Stadtrat von Rieneck an. Von 1978 bis 1980 übte er das Amt des zweiten Bürgermeisters aus. Danach war er bis 1986 erster Bürgermeister. Seit 1996 ist er erneut im Stadtrat vertreten. Als Mitglied des Finanz- und Bauausschusses und als Bürgermeister wirkte er an der Verbesserung der Infrastruktur der Stadt mit.
Ludwig Hauck gehörte von 1972 bis 2002 dem Stadtrat von Marktheidenfeld an. Zwischen 1984 und 1990 fungierte er als dritter Bürgermeister. In vielen Ausschüssen habe er seine Erfahrungen als Pädagoge einbringen können, lobte Beinhofer. Damit habe er zur positiven Entwicklung der Stadt beigetragen. Besonders herausgehoben wurde zudem seine ebenfalls 30-jährige Mitgliedschaft im Jugendhilfeausschuss des Landkreises Main-Spessart.
Walter Höfling ist seit 1978 Mitglied des Stadtrates von Rieneck. Zwischen 1984 und 1986 war er zweiter Bürgermeister. Anschließend lenkte er bis vor kurzem die Geschicke der Stadt als erster Bürgermeister. Zudem ist er seit 1996 Mitglied des Kreistages.
Richard Krebs ist seit 1978 im Gemeinderat von Bischbrunn. Schon zu Beginn wurde ihm das Amt des dritten Bürgermeisters übertragen, seit 1984 ist er erster Bürgermeister. Zeitgleich wurde er in den Kreistag gewählt. In den Folgejahren übernahm er den stellvertretenden Vorsitz des Zweckverbandes Wasserversorgung und des Abwasserverbandes. Seit 1993 ist er steilvertretender Vorsitzender des Kreisverbandes Main-Spessart des Bayerischen Gemeindetages.
Konrad Rauch ist seit 1978 Mitglied im Gemeinderat von Neuendorf und seit 1984 erster Bürgermeister. Großes Engagement bescheinigte ihm der Regierungspräsident im Bereich des Feuerschutzes und bei der Flurbereinigung. Zudem wurden seine Tätigkeiten als Kreisobmann der Feldgeschworenen, als Vorstand der Jagdgenossenschaft und als Ortsbauemobmann genannt.
Robert Stollberger gehörte von 1972 bis 2002 dem Gemeinderat von
Hasloch an. Von 1978 bis 1990 nahm er das Amt des zweiten
Bürgermeisters wahr. Von 1990 bis 2002 führte er das Amt des
ersten Bürgermeisters aus und hatte gleichzeitig den
stellvertretenden Vorsitz der Verwaltungsgemeinschaft Kreuzwertheim.
Trotz der knappen Finanzlage der Gemeinde sei es ihm gelungen, so
Beinhofer, wichtige Vorhaben zu verwirklichen. Hervorgehoben wurde der
Beginn der Dorferneuerung, der Bau der Umgehungsstraße, die
Schulhaus-Sanierung, der Neubau von Kindergarten und Feuerwehrhaus mit
Bauhof und Jugendraum.
wkn