Main-Echo vom 30.06.2004


Zwischen den Brücken


wollte Bischbrunns Bürgermeister Richard Krebs bei den Verhandlungen mit »Toll Collect« eigentlich zehn Prozent der künftigen Einnahmen aus der Mautstelle an der Autobahn A3 erhalten, berichtete er in der letzten Gemeinderatssitzung. Schließlich hätten die Spessarträuber früher auch mindestens den »Zehnten« genommen, so seine Begründung. Leider habe er damit aber nicht den gewünschten Erfolg gehabt und sei mit wesentlich weniger vom Konsortium abgespeist worden. Nach dem Mautdebakel, so scheint es, muss kräftig gespart werden. wiz