Main-Echo vom 7. Mai 2009

Bürgermeister Krebs traut sich auf den Schleudersitz


BISCHBRUNN (gufri)   Mut bewies Bischbrunns Bürgermeister Richard Krebs beim Fest des Kindergartens »Sonnenland«. Er war der erste der sich auf den Schleudersitz mit dem Namen »Wackeldackel« wagte, der von einem Quad rasend schnell durch den Ort gezogen wurde.

Nun kann dem dienstältesten und »höchsten« Bürgermeister im Landkreis Main-Spessart nicht wirklich etwas Angst machen - schon gar kein Schleudersitz, der von Politikern eigentlich gemieden wird, wie vom Teufel das Weihwasser.

Doch Richard Krebs sitzt ohnehin nur noch wenige Jahre auf seinem Amtsstuhl im Bischbrunner Rathaus, bevor er in den verdienten politischen Ruhestand geht - da traut er sich auch schon mal auf einen Schleudersitz. Ob ihm bei der Fahrt ganz schwarz vor Augen wurde, wissen wir allerdings nicht.