Ich bin ein echtes „Spessartgewächs“! In der schönsten
Gegend Mitteleuropas im Dezember 1948 zur Welt gekommen und, weil man
„Spessartgewächse“ nicht mir nichts dir nichts verpflanzen kann, auch hier
geblieben. So konnte ich im Dezember 2008 mit der Familie, vielen Freunden und politischen Weggefährten meinen 60. Geburtstag feiern. Ein unvergessliches Erlebnis für alle Beteiligten.
In meinem Heimatort drückte ich dort die Schulbank, wo ich im Rathaus, der ehemaligen Schule von 1984 bis 2014 Gemeinderatssitzungen leitete und Brautpaare traute. |
Als Mann fürs Praktische schloss ich dann zunächst eine Lehre zum Industriekaufmann an, bevor ich meiner Ausbildung auf der Privaten Handelsschule Müller in Würzburg den „letzten Schliff“ gab.
Einen Ausgleich zu Verwaltung und Politik fand ich, als ich mit 20 Jahren im Herbst 1969 den Vorsitz des gerade gegründeten Oberndorfer Carnevalverein „Die Rattel“ übernahm, an dessen Aufbau ich bis 1978 maßgeblich mitschmieden und in dessen Elferrat ich bis 1984 närrisch mitregieren durfte, bevor andere Aufgaben meinen vollen Einsatz forderten. Im April 2013 wurde ich zum Ehrenmitglied ernannt. |
Mit der Geburt unserer Töchter Daniela, Alexandra und Stefanie war aus der „Villa Krebs“ in der Bischbrunner Kändelstraße zwischenzeitlich ein „Vier-Mädel-und-ein-Mann-Haus“ geworden. |
Als junger Vater merkte ich schnell, wie wichtig das gute Funktionieren der Erziehungseinrichtungen ist und so übernahm ich nach der Geburt unserer Tochter Daniela und der Neugründung des Kindergarten Bischbrunn im Jahre 1975 den 2. Vorsitz im Trägerverein St. Johannis, den ich ununterbrochen bis ins Jahr 2000 inne hatte.
Die Zeit, die zwischen all dem bleibt, verbringe ich am liebsten mit Radfahren, Wandern, dem PC und als „echter Franke“ auch mal mit einem guten Schoppen im Glas. Für meine Hobbies Schafkopfkarten und Radfahren bleibt zur Zeit leider wenig Zeit.